Über Thomas Klinger

1963 war ich 16 Jahre. Ich las neue Literatur, bastelte mit dem Funk. Es gab noch das magische Auge am Radio, man konnte einzelne Schrauben kaufen, es gab noch Tonbänder und auf den Autobahnen war selbst bis Frankfurt wenig Verkehr. Später dann Jimi Hendrix und die Studentenbewegung. Ich hatte einen VW-Bus und konnte nun reisen wohin ich wollte. Swinging London zum Konzert und zum Entdecken der Carnaby Street, Frankreich, Griechenland Afrika entdecken und die Oma steckte einem was zu. Beim Studium und in der WG Glück gehabt, eine gute Zeit. Schulfreunde sind Freunde geblieben, neue hinzukommen. Erste Bilddatenbanken entworfen, gehörte zu den Pionieren des PCs. In Stürmen gewachsen und gefestigt. Geschichts- und Sachbücher runden meist um Mitternacht meinen Tag ab.
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Von meinem Nachtkastl (im November 23)

Peter Frankopan / Zwischen Himmel und Erde Als ich im Sommer wieder einmal in unserem Buchladen herumtigerte, stach mir dieser Titel sofort ins Auge. Frankopan, das ist doch der Autor von „Licht aus dem Osten“!

Au weia! – Le Patron von Thomas Klinger

Au weia! Le Patron von Thomas Klinger Wieder einmal war ich mit einem Kollegen auf Installationstour, diesmal in Nordfrankreich. Eine Strickwarenfabrik sollte ein Grafiksystem zum Entwerfen von Strickmustern bekommen. Allein die Schilderung der

Odyssee – Eine Glosse von Thomas Klinger

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Bergauf und dann der Sonne entgegen

Hardcover, 224 Seiten, gestaltete Kapitelseiten, 22 Euro, ISBN 978-3-9819857-1-9 - Herausgeberin Petra Schaberger, Q5 Verlag www.q5-verlag.de Jetzt kaufen, lesen und Gutes tun. 50 + 4  Autorinnen und

50 Jahre Abitur – oder Abitur mit Hindernissen

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Von meinem Nachtkastl - Zwei Buchbesprechungen eines notorischen Bücherfressers im März 2017 Necla Kelek / Bittersüße Heimat Das Buch ist schon etwas älter, aber es ist interessant, die Sicht auf die Türkei aus dem Jahre

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Vorösterliche Buchempfehlungen

Vorösterliche Buchempfehlungen / von meinem Nachtkastl von Thomas Klinger Bill Bryson entwickelt sich immer mehr zu unserem Lieblingsschriftsteller, der auch und gerade zum Vorlesen geeignet ist. Daher meine Buchempfehlung zu Ostern. Bill Bryson / Streiflicher

Fernsehen in der DDR: Der Reiz des Verbotenen

Fernsehen in der DDR In den Anfangsjahren der DDR war es verboten, westdeutsche Fernsehsender zu empfangen. Die Antennen mussten alle nach dem DDR-Fernsehturm zeigen. Eine Kundin schildert in ihrer Biografie: „Wehe, wenn die Antenne anders

Reisen mit dem Kleinwagen in den 50ern

Reisen mit dem Kleinwagen in den 50ern Sehen Sie die Straße im Hintergrund des Bildes? Das ist eine Autobahn!  Selbst wenn es sich bei der Darstellung um einen Film handeln würde, wäre man überrascht, dass

Von meinem Nachtkastl

Die Buchbesprechungen eines notorischen Bücherfressers Wir haben bereits mehrfach Bücher vorgestellt. Nun soll das eine eigene Kolumne werden - "Die Buchbesprechungen eines notorischen Bücherfressers"   Bill Bryson / „1927“ Eigentlich hatte ich das Paperback während

Das magische Auge

Das magische Auge ... Was für ein poetischer Name für ein elektronisches Bauteil! Leser, die nach 1980 geboren sind, werden es vermutlich nicht kennen, es sei denn sie haben als Kind öfters mit den Großeltern

Die Rückkehr der Schreibmaschine

Glosse – Die Rückkehr der Schreibmaschine In vielen Haushalten fristet sie ein trostloses Dasein, seit langem vergessen verstaubt und rostet sie in Kellerschränken oder auf Dachböden vor sich hin –  die Schreibmaschine. 

Karrosseriebau in grauer Vorzeit

Ein interessantes Bild! Und das in mehrfacher Hinsicht…Offensichtlich ist das Bild kein „Schnappschuss“, sondern die Personen und Autos sind gekonnt arrangiert. Alle Gewerke werden vorgestellt und alle Personen konzentrieren sich auf ihre Arbeit, keiner steht

Karl der Große Franzose oder Deutscher?

Es war in der 6. Klasse, als wir erstmals Unterricht in Geschichte hatten. Man begann mit dem Mittelalter, und natürlich wurde auch gleich Karl der Große genannt, von dem wir Jungens alle schon etwas gehört

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