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… an Ihrem Schreibwettbewerb habe ich gern teilgenommen, war schon die Ausschreibung originell und dazu haben Sie eine sehr persönliche Note hinzu gefügt. Das ist heute sehr selten geworden – danke dafür…

… was mir an der Ausschreibung sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass Sie eine Bestätigung an die Autoren geschickt haben. Sie glauben gar nicht, dass dies heute nicht selbstverständlich ist.
Jede/r Autor / Autorin hat sich sehr viel Mühe gegeben und Zeit investiert, das sollte das doch zum guten Stil gehören.
Das zweite, was mir sehr gut gefallen hat, war, dass nun diese E-Mail mit dem Fortschritt kam. In vielen Wettbewerben werden zwar die Gewinner benachrichtigt, aber die Verlierer können schauen, dass sie auf irgendeiner Webseite oder auf einem Blog einen Hinweis darauf bekommen, dass nun die Auswahl getroffen wurde und sie nicht dabei waren.
Das Dritte ist noch, dass der Wettbewerb zeitnah ausgewertet wird. Ich habe mich an Wettbewerben im Jahre 2013 beteiligt, da gibt es immer noch kein Ergebnis. Auch nicht auf der Webseite. Bei diesem Verlag würde ich auch nichts mehr einreichen. Herzlichen Dank hierfür!

… auch von mir gibt es viel Lob für den Wettbewerb.
Weil er schon so zeitnah entschieden wurde und weil man per Mail auf dem Laufenden gehalten wird.
Außerdem hat die Kommunikation und auch die ganze Aufmachung eine sehr persönliche Note und man fühlt sich nicht so verloren, wie bei diesen großen Verlagen.
Auch ich werde sicherlich beim nächsten Wettbewerb wieder mitmachen.

… allein die Tatsache, dass hinter diesem Wettbewerb Menschen stehen, die freimütig Unsicherheiten oder leicht unkonkrete Angaben in der Ausschreibung zugeben und diese in der nächsten Ausschreibung korrigieren wollen, macht diesen Wettbewerb aus meiner Sicht umso schöner und spannender! Wir alle machen „Fehler“, aus denen wir lernen können – aber nur wenige sind bereit, diese „Fehler“, Unklarheiten oder Versäumnisse so frank und frei zuzugeben. Hut ab!! Und weiterhin gutes Gelingen!

… Leider bin ich unter den 199 Schreiberlingen, die es nicht in das Buch geschafft haben. Ich möchte Ihnen aber auf diesem Wege einmal danken. Ich Danke ihnen für ihre erfrischende Nähe und den persönlichen Kontakt während der Ausschreibung. Ich habe schon an einigen Ausschreibungen teilgenommen, die sich definitiv eine dicke Scheibe von Ihnen abschneiden sollten, denn solch eine Herzlichkeit sowie regelmäßige Informationen bekommt man selten bei Ausschreibungen entgegengebracht. Viele Kontakte enden bereits beim Einsenden der Kurzgeschichten. Dafür möchte ich Ihnen Danken. Ich freue mich bereits auf Ihr nächstes Thema für die kommende Ausschreibung, bei der ich auch wieder mein Glück versuchen werde.

…zunächst hat mir euer Schlachtruf „Der Lack ist ab, aber wir mögen die Grundierung“ aus der Seele gesprochen, und dann las ich das Thema – danach gab es für mich kein Halten mehr.
Es hat mir total viel Spaß gemacht, mich an eurem Wettbewerb zu beteiligen. Die wenigen kleinen Kritikpunkte verblassen gegenüber der Idee, die besten Geschichten in einem sehr persönlichen Hardcover-Sammelband zu veröffentlichen, und gegenüber der wertschätzenden Art, wie ihr mit AutorInnen umgeht.
Falls ihr in Zukunft noch einmal einen Wettbewerb veranstaltet, werde ich sicher wieder dabei sein!

… ein schöner Wettbewerb! Außer Thema und max. Zeichenanzahl keine „Schranken“ wie z.B.Alters- oder Regionalbegrenzung. Nach langer Schreibpause habe ich die Ausschreibung erst spät entdeckt und mich sofort ans Werk gemacht. Ein bisschen unsicher war ich schon wegen des Formats – PdF oder word.Datei? Und das Abgabedatum war leicht irritierend. Ich hatte den 01.02. als letzten Abgabetag vermutet, wollte dann aber nicht „auf den letzten Drücker“ einsenden. Wie gut! Der herzliche, individuelle Umgang mit den Autoren/innen, die persönliche Ansprache – wohltuend! Danke!
Nun wird es sehr spannend mit ca. 200 Geschichten…. Da hat man tagelangen Lesestoff. Bestimmt findet sich dort viel, viel Interessantes, da bin ich sicher!

Kritik gab es natürlich auch …

Sie bemühen sich den Wettbewerb spannend zu gestalten, fordern die Teilnehmer zum Feedback auf. Jetzt, nachdem ich weiß, dass ich nicht mehr dabei bin fällt mir ein Fakt auf.
Für den Autor bleibt nichts. Das einzige mögliche Feedback für mich, kann ich mir erst erarbeiten wenn ich die Gewinnertexte lese.
Da die Texte bereits lektoriert sein werden, ist das nicht einfach.
Letztlich wollten sie die Überraschung die sie von den Schreibern eingefordert haben dann doch nicht 🙂
So jetzt haben sie schon wieder Feedback. Und ich sitze in meiner Kammer und hab den armen Poeten.
Immerhin kann ich die Geschichte jetzt bloggen. Das ist ja auch schon was.

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