Weil Du mir so fehlst – Geschichten von Leben und Tod
Da ist das Loch. Mitten in uns. Der geliebte Mensch verschwunden, und wie aus einem Vulkan schleudern aus unserem schwarzen inneren Krater heiße Gefühle hinauf. Manchmal so eruptiv, dass man sich festhalten möchte und dass die Tränen verdampfen. Andere werfen mit Kraft in den Abgrund ihr „warum“, hoffend auf Echo. Aber nichts fällt, es bleibt wolkenleicht vor der Stirn, verhängt die Gedanken und denkt gar nicht daran hinabzustürzen. Einige von uns werden deshalb wütend, andere können nur noch: einatmen – ausatmen. Nichts weiter.
Es gibt soviele Schattierungen der Trauer, erzählt uns davon. Erzähle wie Du es erlebt hast und auch was Dir half.
Vielleicht ist Deine Geschichte für Andere Trost.
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen
Start Wettbewerb am Totensonntag den 26. November 2017 bis Frühlingsanfang 20. März 2018
Nachtrag 25. November: Wer unter einem Pseudonym schreiben möchte kann dies gerne tun!